Der Wilde Westen ist ein gefährliches Pflaster. Seth MacFarlanes schwarze Westernkomödie "A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST" über den liebestoll ermutigten Schafzüchter Albert und allerlei Todesursachen lief in Deutschland mit rund 800.000 Besuchern ganz okay, blieb aber deutlich hinter den 3,3 Mio. Besuchern seines Films mit dem kiffenden Bären "Ted" zurück. Das VFX-Studio Tippit aus den USA holt das jetzt nach und bringt ein kleines VFX-Breakdown. Mit tanzenden Schafen:
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